Montag, 25. Januar 2010

Ein Teil der Ostküste ist geschafft!

Wie ich euch im letzten Blogeintrag ja schon vorangekündigt hatte, ging unsere Reise weiter den Osten entlang nach Sydney.
Meine riesige, überschwängliche Vorfreude auf diese 4 Millionenmetropole endete jedoch schneller als gedacht: nämlich bei der Suche nach einen Parkplatz, der letztendlich in einer 2-stündigen Irrfahrt ausartete.
Nicht das ihr denkt, wir können keinen Stadtplan lesen, aber der Grund für diese Miesere war, dass die so hochgelobte und weltbekannte „Harbour Bridge“ zwar über den Fluss in den Norden der Stadt führt, jedoch zurück nur nach Bezahlung von Zoll befahren werden kann. D.h. wir mussten somit eine andere Brücke nehmen, die fast außerhalb der Stadt liegt!!!
Nun nach eigenen Erfahrungen kann ich wirklich sagen:

ICH HASSE DIESE BRÜCKE!!!!!!!!!!!!!!!!!

Doch nicht, dass ihr denkt alles in Sydney war kacke…
Ab diesem Zeitpunkt haben wir das Auto nie wieder angerührt und doch noch die schöne Seite der größten Stadt Australiens entdeckt.



Der Hafen bei Nacht war einfach unglaublich und ich glaube das größte Lichtermeer was ich bisher in meinem Leben gesehen habe.


Das Opera House war zwar ganz schick, aber für mich nicht DIE Hauptattraktion, wie es immer überall erzählt wird. Im Vordergrund ist übrigends das Ungetüm, das Scheusal... Die Harbour Bridge!!!

Was mich glaube am meisten beeindruckt hat, waren die unglaublichen Wolkenkratzer, die dir das Gefühl verleihen, das kleinste Wesen der ganzen Welt zu sein, dich aber trotzdem so faszinieren, dass du deinen Blick nicht mehr von ihnen lösen kannst.


Der Blick von unserem Hosteldach. So schön!

Neu verdrängt Alt. Passt zwar nicht zusammen, sieht aber trotzdem unglaublich genial aus.

Und da man nicht Ewigkeiten am selben Ort verweilen kann, kann ich nach 4 Tagen Sydney mein eigenes Fazit ziehen und sagen, dass Sydney eine unglaubliche schöne Stadt zum ansehen, jedoch keinesfalls zum Wohnen ist!

Umso schönere Plätze zum Wohnen und das ganze Gegenteil von einer Riesenstadt, fanden Nico und ich dafür aber auf unserer Weiterreise entlang der Ostküste.


Irgendwi kommt die Größe und Gewaltigkeit auf Bildern leider nie so richtig zum Vorschein :-(

Das schönste Erlebnis fanden wir in einem kleinen Städtchen genannt „Mullumbumbi“. Umgeben von Palmen und leichten Nebel-beschleierten Hügeln. Blühende, exotische Bäume, herumfliegende Papageien und Mangos am Straßenrand, größer als ein Handball, fesselten mich so sehr, dass meine Glücksgefühle die 100%-Grenze tatsächlich erreichten.


Die folgenden Prachtstücke haben wir tatsächlich am Straßenrand gefunden und sie haben besser geschmeckt als jede Mango, die ich bisher in Deutscland gegessen habe.
Das linke ist übrigends irgendein groooooooooooooooßer Tannenzapfen!!!


Unser letzter Halt vor Brisbane, wo wir jetzt sind, war "Surfes Paradise". War jetzt nicht soooooooooooo schön, aber auch nicht schlecht. Eben Hochhäuser, Strand und nochmal Hochhäuser UND die bisher größten Wellen, die wir hier in Aussi gesehen haben.



Gut das wars erstmal. Weitere Berichte folgen:-P
aber erst wenn ich mal wieder lust hab, denn jetzt werde ich mich erstmal ausruhen hehehe:-D, so wie dieser kleine kerl hier

3 Kommentare:

  1. mensch Peggy, sooo viele Bilder. Danke ;-)
    PS. Schön, daß dir die ruhigere Gegend zum wohnen mehr gefällt ;-D

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  2. ja vieeeeeeele viele bilder. ich geh halt auf die wünsche meiner leser ein :D!

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  3. WUUHHUUUU !!!!

    bilder! ginial eines davon schmückt jetz meinen destophintergrund, danke schonmal dafür!!! ;)

    ansonsten hab ihr ja soviel spass das ich hier im kalten deutschland vor neid mein gesamtes uniprüfungszeug gegen die wand klatschen will!!!

    genießt die zeit !
    viele bilder schießen !
    und die freunde in der heimat net vergessen !!!

    euer ralfi

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